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Mittwoch, 23 August 2017 00:00

Schiffsfonds vor Comeback?

Die Zeit heilt alle Wunden, weiß der Volksmund. Offenbar hat auch bei den Schiffsfonds weniger als ein Jahrzehnt gereicht, um die vergangenen Breitseiten ins Anlegerdepot vergessen zu machen. Zumindest dürfte das die Hoffnung jener Emittenten sein, die in den letzten beiden Jahren drei neue Schiffsfonds aufgelegt haben – in einem Markt, in dem kürzlich noch Milliarden verpufft sind und mit
dem zahlreiche Investoren entsprechend ungute Erinnerungen verbinden.

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Kaum ein Versicherer verzichtet im Jahr 2017 noch auf eine eigene App für die Kunden. Der Nutzwert ist nicht überall gleich groß, doch gute Angebote können das Leben der Anwender wirksam vereinfachen. Diese sehen ebenfalls das Potenzial und wünschen sich mehr Digitalisierung. So würden rund 90 Prozent laut einer aktuellen Umfrage gern über einen Online-Zugang zu ihren Versicherern verfügen. Die besonders internetaffinen 18- bis 34-Jährigen fänden zu 71 Prozent anonyme Schnelltests praktisch, mit denen sich die Versicherbarkeit etwa bei Vorerkrankungen unkompliziert prüfen lässt.

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Für viele Deutsche sind die eigenen vier Wände eine wesentliche Säule der Altersvorsorge; schließlich spart man sich im Ruhestand die Miete und hat somit mehr von der Rente. Doch nicht immer ist es selbstverständlich, dass ein Kauf langfristig wirklich günstiger kommt als das Wohnen zur Miete. Ob sich ein Immobilienerwerb lohnt, lässt sich unter anderem am Verhältnis von Jahresnettomiete zum
Kaufpreis festmachen.

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Wenn einmal im Jahr die Standmitteilungen der Lebensversicherer ins Haus flattern, sorgt das bisher nicht immer für die damit angestrebte Aufklärung. Viele Kunden empfinden die Gestaltung der Übersichten als unnötig kompliziert und schwierig zu durchschauen. Um die gewünschten Daten zu finden, müssen sie häufig erst den Text flöhen und vielleicht noch ihren Berater um Erläuterungen bitten.

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Zu den Folgen der großen Finanzkrise von 2008 zählen strengere Eigenkapitalregeln für die Banken, deren Kreditrisiken auf diesem Wege begrenzt werden sollen. Für die Unternehmen ist es dadurch nicht einfacher geworden, an Geld zu kommen. So müssen sich viele nach alternativen Finanzierungsquellen abseits des Bankensektors umsehen. Und da kommen Kreditfonds ins Spiel. Bei diesem Investmentvehikel werden die Gelder der Anleger als Kredite an Unternehmen ausgereicht und/oder zur Übernahme laufender Bankkredite eingesetzt – der Investor wird gleichsam zur Bank.

 

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Die gesetzlichen Krankenkassen schmettern rund jeden fünften Antrag auf Reha und Vorsorge ab. Ob es sich um eine AOK, eine Betriebs- oder Ersatzkasse handelt, macht dabei keinen merklichen Unterschied. Nur die wenigsten Versicherten wehren sich gegen eine solche Ablehnung – vermutlich aufgrund der naheliegenden Vermutung, dass man gegen die hochgerüsteten Rechtsabteilungen der Versicherer als einzelne Privatperson wenig ausrichten könne. Dieser Eindruck täuscht jedoch.

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Allen vermeintlich intelligenten Programmen, „Robo Advisors“ und FinTechs zum Trotz: Wenn es um ihre Geldanlage geht, holen die Deutschen laut einer aktuellen Umfrage noch immer am liebsten bei ihrem Finanzberater Informationen ein. Knapp jeder zweite Befragte nannte diese Instanz.

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Seit einigen Jahren sind Versicherungstarife erhältlich, die für risikoarmes Verhalten einen Beitragsrabatt gewähren. Möglich machen dies digitale Technologien, die relevante Daten der Versicherten kleinteilig erheben und automatisiert auswerten. Nachdem die Kfz-Sparte mit den sogenannten Telematiktarifen voranging, gibt es seit rund einem Jahr auch Angebote für Risikolebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen. Die erforderlichen Nutzerdaten werden unter anderem mit Wearables wie Fitnessarmbändern gewonnen.

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