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Blog

Feinheiten beim Wohngebäude-Schutz

10. Mai 2018


Wer eine eigene Immobilie besitzt, weiß um die Gefahren, die von verschiedenen Seiten drohen. Ob Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Elementargefahren wie Überschwemmungen: Jederzeit kann es zu Schäden am Gebäude kommen, die richtig ins Geld gehen können. Daher ist dringend zum Abschluss einer Wohngebäudeversicherung zu raten.
Bei der Auswahl steht man allerdings vor einer verwirrenden Tarifvielfalt. Naturgemäß sind nicht alle Angebote gleichermaßen zu empfehlen, auch wenn viele sich an den GDV-Musterbedingungen orientieren. Folgende fünf Aspekte sollten nicht unter den Tisch fallen:
- Wird die Leistung bei grober Fahrlässigkeit gekürzt?
- Werden Kosten für die Beseitigung von Vandalismus- und Graffiti-Schäden übernommen?
- Sind Ableitungsrohre außerhalb des Gebäudes mitversichert?
- Sind umgestürzte Bäume bzw. deren Beseitigung und ggf. eine Wiederaufforstung abgedeckt?
- Gibt es eine Garantie, dass mindestens der Schutzumfang der GDV-Musterbedingungen gilt?
Darüber hinaus entscheiden noch zahlreiche weitere Kriterien über die Qualität einer Wohngebäudepolice. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sich daher professionell und unabhängig beraten lassen.

Diese Deutschen greifen zu Aktien

30. April 2018

Die Niedrigzins-Malaise nimmt und nimmt kein Ende. Wer sein Geld nicht dahinschmelzen sehen will, kommt kaum an den Kapitalmärkten vorbei. Das beherzigen nun auch immer mehr – traditionell eher börsenscheue – Deutsche. Die Zahl der Aktionäre ist hierzulande erstmals nach der Weltfinanzkrise wieder auf über zehn Millionen gestiegen.


Dabei gibt es allerdings regional große Unterschiede. So besitzen knapp 17 Prozent (Vorjahr: 15) der Westdeutschen Aktien bzw. Fondsanteile, aber nur gut 11 Prozent (10,3) der Ostdeutschen. Die größte Altersgruppe unter den Aktionären stellen die über 60-Jährigen, die fast 3,5 Millionen Aktienbesitzer vorweisen können. Bei den 14- bis 39-Jährigen sind es 2,2 Millionen. Weiterhin steigt die Aktienbesitzquote, kaum überraschenderweise, mit dem Einkommen: Nur 6 Prozent der Deutschen, die weniger als 2.000 Euro netto im Monat verdienen, halten Aktien. Bei Einkommen zwischen 2.000 und 3.000 Euro sind es schon 13 Prozent. Von den Gutverdienern, die auf mehr als 4.000 Euro Monatsverdienst kommen, besitzt jeder dritte Aktien.